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Der Josefspfennig
Wenn Josef von Nazareth für seinen Sohn Jesus zu Beginn unserer Zeitrechnung einen Pfennig mit fünfprozentiger Verzinsung bei einer nichtjüdischen Bank angelegt hätte (innerhalb des Judentums war Zins verboten), hätte Jesus bei seiner Wiederkehr im Jahr 1749 Anspruch auf Gold in der Größe des Erdballes und im Jahr 1990 schon auf 134 Milliarden solcher Goldkugeln gehabt. Wenn die 5 Prozent Zinsen in der Zeit nicht mitverzinst, sondern auf einem zinsfrei geführten Konto gesammelt worden wären, wäre aus dem Pfennig nicht einmal eine ganze Mark geworden, sondern nur 99 ½ Pfennig.
(nach Lietaer, 1999, und Kennedy, 1994)
von: Sigrid Saxen
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