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DEUTSCHER BUNDESTAG - Öffentliche Petition für eine konstruktive Umlaufsicherung
Schon über 2.100 Menschen unterstützen die Petition - bis zum 17. Dezember 2005 kann man weitere Unterstützer suchen.
Mit der Petition wird eine gesetzliche Regelung gefordert, mit der Artikel 14 Abs. 2 Grundgesetz (""Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."") besser zur Geltung verholfen werden soll, indem die durch Guthabenzinsen bedingte Umverteilung von Arm zu Reich z.B. durch eine konstruktive Umlaufsicherung gestoppt werde.
Wenn Sie diese Petition mitzeichnen, d.h. unterstützen wollen, füllen Sie bitte das nachstehende Formular auf der Petitions-Seite des Bundestages aus.
Ein umfassender Artikel über die Petition und die massive Umverteilung von Vermögen im derzeitigen Geldsystem findet sich bei Heise-Online
Der deutsche Staat hat Eintausendvierhundert (1 400) Milliarden Euro Schulden und muss dafür ca. 80 Milliarden Euro Zinsen zahlen. Die Wirtschaft hat noch einmal doppelt so viele Schulden und immer mehr Privathaushalte sind überschuldet. Die Guthabenzinsen, die die Gläubiger erhalten, fließen zu 96% an die reichere Bevölkerungshälfte, 47% an die reichsten 10%, wobei die 200 000 Superreichen nicht mit erfasst sind (Fairconomy 1/2005). So wandern jährlich über 300 Milliarden Euro, mehr als der Bundeshaushalt, von den Arbeitenden zu den Besitzenden.
Zinsen werden von allen gezahlt, anteilig mit den Steuern und stecken in den Preisen aller Wirtschaftsgüter. Bedient werden damit die Eigentümer großer Anlagevermögen. Das ist eine Umverteilung von unten nach oben, von Arm zu reich, viel mehr als die Einkommensteuerprogression und die Zinsabschlagsteuer ausgleichen.
Das Zinsgeldsystem verletzt das Grundgesetz, da es eine Minderheit fördert und die Allgemeinheit schädigt.
Hilfen dazu können gegeben werden von:
- Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. www.cgw.de
- Initiative für Natürliche Wrtschaftsordnung www.inwo.de
und weiteren unserem Zinsgeldsystem kritisch gegenüberstehenden Gruppen.
von: Martin Westendorff
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Woltlab Wbb 1.2.
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