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Regionalgeld-Schreibverbund » Forum » (Schlechte) Erfahrungen mit der Presse » Hallo, Gast!
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(Schlechte) Erfahrungen mit der Presse

Die Pressemacher sind nachhaltig bemüht, nichts dem Zufall zu überlassen. Böse Zungen nennen das Gleichschaltung. Die Gleichschaltung der Presse sehe ich als eine wesentliche Schwierigkeit. Die Gleichschaltung der Zeitungsleser noch viel mehr. ("Die Sklaverei läßt sich leicht abschaffen; aber wie werden wir die Sklaven los?" ­­ Gabriel Laub)
Detlef Lindenthal

Seit ca. 110 Jahren wird von der Presse alles abgelehnt, was "den Anspruch auf Zins" gefährden könnte. Also spielt es grundsätzlich keine Rolle, wie wir der Presse einen Text präsentieren; er wird immer abgelehnt, vor allem die vielen hundert (Tausend?) Leserbriefe. Ich untersuche diesen Skandal seit 1992 und bin zu Schlußfolgerungen gekommen, die natürlich auch in meine Presseerklärungen einfließen, vor allem aber in mein Buch und meine Artikel.
Wichtig ist, daß wir im Internet die Presse ausspielen können. Wichtig erscheint mir aber auch, daß unsere Presseerklärungen in den Redaktionen mit großer Wahrscheinlichkeit gelesen oder wenigstens zur Kenntnis genommen werden, denn "es wird kommen der Tag"!
Hermann Benjes, Autor von "Wer hat Angst vor Silvio Gesell?"

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von: Sigrid Saxen  
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