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Regionalgeld-Schreibverbund » Zitate » Zitate, wenn nicht anders angegeben, aus Bernard A. Lietaer: <i>Geld der Zukunft</i> » Hallo, Gast!
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Zitate, wenn nicht anders angegeben, aus Bernard A. Lietaer: Geld der Zukunft

(angegeben sind die Seitenzahlen)

Unser Geld:

„Geld ist wie ein eiserner Ring, den man sich durch die Nase zieht. Er führt uns, wohin er will. Wir vergessen dabei nur, daß wir ihn selbst geschaffen haben.“
– Mark Kinney (S. 23)

„Geld ist ein Mittel zur Organisation unseres Lebens in der materiellen Welt; Geld ist eine Erfindung, ein Gedankenkonstrukt, sehr notwendig, sehr raffiniert, aber letztendlich nur ein Produkt unserer Einbildung.“
– Jacob Needleman (S. 229)

„Wir haben das Geld erfunden, und wir benutzen es, aber wir verstehen seine Gesetze nicht und können sein Wirken nicht kontrollieren. Es hat ein Eigenleben.“
– Lionel Trilling (S. 63)

„Mehr als bei allen anderen Zweigen der Wirtschaftswissenschaften haben wir es beim Geldwesen mit einer Disziplin zu tun, in der die Komplexität häufig nur dazu dient, die Wahrheit zu verschleiern, statt sie für jedermann verständlich darzustellen.“
– John Kenneth Galbraith (S. 107)

„Geld ist schlecht und wurde vom Teufel geschaffen, denn es gehört nicht denen, die es brauchen.“
– Piet Hein, dänischer Physiker (S. 229)

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Krise:

„Der Menschheit steht eine Epoche extremer Alternativen bevor.“
– Elmandjira und Malitza Botkin (S. 165)

„Die modernen Krisen sind vom Menschen geschaffen und unterscheiden sich von vielen früheren Krisen dadurch, daß sie bewältigt werden können.“
– Zweiter Bericht an den Club of Rome (S. 23)

„Eine Veränderung tritt erst auf, wenn ein Wertewandel und die wirtschaftliche Notwendigkeit zusammentreffen.“
– John Naisbitt (S. 231)

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Zukunft gestalten:

„Das Dasein ist köstlich, man muß nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.“
– Peter Rosegger)

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“
– Dante Alighieri (1265-1321)

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“
– Laotse (4.-5. Jh. v. u. Z.)

„Nutze deine Talente. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.“
– Henry van Dyke

„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
– Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)

„Zuerst ignorieren sie dich; dann verspotten sie dich; dann greifen sie dich an; und dann gewinnst du.“
– Mahatma Gandhi (S. 411)

Wie so oft haben Konservative und Traditionalisten Angst vor Veränderungen und wehren sich mit Händen und Füßen gegen neue Ideen. Erst tun sie es als Spinnerei ab, dann bekämpfen sie die Argumente durch Polemik und letztlich setzen sie gegen Modelle und reale Alternativen unfaire Mittel ein, und wenn dann die große Mehrheit den ’Paradigmenwechsel’ akzeptiert, werden sie zu stillen oder sogar begeisterten Mitläufern nach dem Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“
– (aus http://www.freigeld.de/inhalte_von_freigeld_de.html)

„Da alle Gedanken miteinander verbunden sind, ist die Erlangung einer positiven Sichtweise vermutlich das höchstentwickelte Unternehmen, das wir in Angriff nehmen können.“
– Willis Harman (S. 389)

„Laßt uns fröhlich sein, denn das Unglück, das sich am schwersten ertragen läßt, ist das, das nie eintritt.“
– James Russell Lowell (S. 389)

„In Zeiten außergewöhnlichen Wandels ist es nicht so schlimm, wenn wir daran scheitern, alles zu verwirklichen, was uns in den Sinn kommt - schlimmer ist es, wenn uns nicht alles in den Sinn kommt, was wir verwirklichen könnten.“
– Dee Hock (S. 37)

„Wer sagt, daß etwas nicht geht, sollte die nicht stören, die es machen.“
– Jack Cornfield und Mark Victor Hansen (S. 231)

„Wir bewegen uns nicht einfach auf die Zukunft zu, sondern wir gestalten sie. Die Wege müssen nicht gefunden, sondern geschaffen werden, und dabei verändern sich sowohl der Gestalter als auch die Richtung.“
– John Schaar (S. 23)

„Es gehört zu einem guten Geschäftsmann, daß er das Unausweichliche vorwegnimmt, und mir erscheint es unausweichlich - ob es uns gefällt oder nicht - daß wir uns auf eine Wirtschaftsordnung zubewegen, die begrenzt und selektiv in ihrem Wachstum sein muß. Die Erde hat endliche Grenzen - ein Gedanke, mit dem sich die Amerikaner nur schwer anfreunden können.“
– John D. Rockefeller III. (S. 359)

„Eine große Innovation tritt zunächst meist in einer konfusen, unvollständigen und verwirrenden Form auf ... Eine Vermutung, die nicht auf den ersten Blick verrückt aussieht, ist hoffnungslos.“
– Freeman Dyson (S. 337)

„Das Wort „Verwirrung“ wurde erfunden, um eine Ordnung zu bezeichnen, die wir noch nicht verstehen.“
– Henry Miller (S. 141)

„Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.“
– Weisheit aus Hongkong

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Geld der Zukunft:


„Jede explizite Dualität ist eine implizite Einheit.“
– Allan Watts (S. 400)

„Die Wirtschaft der Zukunft basiert auf Beziehungen, nicht auf Besitz.“
– John Perry Barlow (S. 299)


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