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WERTstoffGEDECKTES Regionalgeld 2009
Folgende Theorie beschäftigt mich seit längerem.
**** MÜLL ZU GELD ****
Der NACHTEIL des herrschenden Geldsystems sowie vieler verschiedener REGIONALGELD-Systeme liegt doch eindeutig in der Abhängigkeit vom "Papiergeld", welches wohl unbestritten keinen "echten" Wert darstellt.
Somit ergibt sich immer wieder das Problem: Wenn das "normale Papiergeld" an Wert verliert - verlieren auch die Regional-Währungen an Wert!
Hier nun meine Theorie:
Warum stellt man ein alternatives Regionalgeldsystem nicht einfach (Schritt für Schritt) auf ein "WERTSTOFF-gedecktes Regionalgeldsystem" um?
Soll heißen, dass man anstelle vom Umtausch herkömmlichen Papiergeldes zu Regionalgeld langsam aber stetig darauf umsteigt, das Regionalgeld gegen WERTSTOFFE umzutauschen!
Müll ist wertvoll!!!
Müll sind WERTSTOFFE !!!
Metalle, Pappe, Papier, Glas, Holz, Kleidung - all das sind wertvolle Güter, welche teuer gehandelt werden. Doch was machen wir? Wir schmeißen es weg - verschenken es und zahlen dafür auch noch teure Gebühren!!
Warum also nicht einen "Umtauschpunkt" einfügen, auch in bereits bestehende Systeme, in dem solche WERTSTOFFE direkt gegen ein UMLAUFGESICHERTES Regionalgeld umgetauscht werden?
Quasi eine "Wertstoff-Bank", welche mit Wertstoffen "handelt" (diese sammelt und verkauft) und dann diese GELDER benutzt, um die eigenen Kosten zu decken und dann einen KURS festlegt, um damit das zinslose Regionalgeld in Umlauf zu bringen...
WERTSTOFFE gegen Regionalgeld "umtauschen"!!!
Wäre das in der angespannten Finanzkrise nicht eine bessere Alternative zum papiergeldgedeckten Regionalgeldsystem?
Wie denkt ihr darüber???
Grüße aus Berlin...
von: SchenkerBerlin
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